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NEW CD: Margarita Höhenrieder & Orchestra La Scintilla – Frédéric Chopin

Veröffentlichung am 04.11.2022

Auf der Suche nach dem einzigartigen Klang
Jahrelang war Margarita Höhenrieder auf der Suche nach dem authentischen Klang der Klavierwerke von Frédéric Chopin. Welches Instrument seiner Zeit spiegelt am überzeugendsten Chopins Musik wieder? Die Antwort hatte Chopin 1831 selbst gegeben: „Pleyels Instrumente sind das non plus ultra“!
Die Wahl für die Aufnahme fiel daher auf einen Pleyel-Hammerflügel, um 1855 in Paris gebaut und fachgerecht mit historischen Materialien und Methoden restauriert. Er ist absolut baugleich mit dem Instrument, welches Chopin besaß, und stellt damit ein authentisches Klangzeugnis dar.
Der Aufnahmeort war ebenfalls von besonderer Bedeutung: Die Mazurken der CD wurden auf diesem Instrument aufgenommen, in einem Raum, einem Salon etwa aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vergleichbar.
Das Orchester „La Scintilla “ spielte ebenfalls auf historischen Instrumenten unter der Leitung von Riccardo Minasi. Die Aufnahme des e-Moll Konzertes mit der historischen Version von Jan Ekier fand dann auf einem anderen Pleyel etwa gleichen Baujahrs statt, in der akustisch herausragenden Kirche Oberstrass in Zürich.
Margarita Höhenrieders sorgfältige Nachempfindung des authentischen Chopin-Klangs gewährt dem Hörer hochinteressante Einblicke in die Musikgeschichte.

In search of the unique sound
For years, Margarita Höhenrieder was searching for the authentic sound of Frédéric Chopin’s piano works. Which instrument of its time most convincingly reflected Chopin’s music? Chopin himself had given the answer in 1831: „Pleyel’s instruments are the non plus ultra“!
The choice for the recording therefore fell on a Pleyel fortepiano, built around 1855 in Paris and expertly restored using historical materials and methods. It is absolutely identical in construction to the instrument Chopin owned and thus represents an authentic sound testimony.
The recording location was also of particular importance: the Mazurkas on the CD were recorded on this instrument, in a room comparable to a salon from around the middle of the 19th century.
The orchestra „La Scintilla “ also played on period instruments under the direction of Riccardo Minasi. The recording of the E minor concerto with the historical version by Jan Ekier then took place on another Pleyel of about the same year of construction, in the acoustically outstanding Oberstrass church in Zurich.
Margarita Höhenrieder’s careful recreation of the authentic Chopin sound gives the listener highly interesting insights into music history.

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Iceland July 2022

Im Sommer 2022 folgte ich der Einladung meiner isländischen Freundin, der Pianistin Anna Hoffmann- Ragnarsson nach Island. Ich war überwältigt von der Natur: Wie eine Mondlandschaft mit wunderbar grünem Moos kam mir Island zu großen Teilen vor. Zusammen mit Anna und deren Nichte, der isländischen Sängerin Herdis Anna Jónasdóttir unternahmen wir mehrere Ausflüge. Die Geysire waren atemberaubend!

Am entspannendsten für mich war eine kleine heiße Quelle außerhalb von Reykjavik, in der ich mich aufwärmen konnte.

Fotos: privat

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Ritmo.es: el piano de Beethoven como Herencia

Margarita Höhenrieder: Heredera del legado de Beethoven

“Nadie ha moldeado mi vida artística tanto como Beethoven. He estado familiarizada con sus obras y especialmente con sus Conciertos para piano desde mi infancia. Hasta el momento, han sido mi mayor desafío artístico”, afirma Margarita Höhenrieder, nuestra imagen de portada y la pianista de la que se acaba de editar en el sello Accentus Music (DVD & Blu-ray) sus interpretaciones de los Cinco Conciertos para piano de Beethoven, con diversos directores y orquestas: Staatskapelle Dresden con Fabio Luisi, Kammerphilharmonie Amade y Württembergisches Kammerorchester Heilbronn con Leon Fleisher, Bamberger Symphoniker con Martin Haselböck y la Bayerisches Staatsorchester con Bruno Weil. “Estas grabaciones también son un verdadero documento del tiempo que hemos vivido. Todas son en vivo, con público, excepto en el Quinto Concierto, el único que se grabó sin público debido a las restricciones impuestas por la situación sanitaria”, indica la pianista, que ha recorrido este corpus hasta llegar a la pandemia, que coincidió con el aniversario beethoveniano en 2020 y que ahora, en el momento de su edición, tristemente coincide con la actualidad de la invasión de Ucrania. “Hay que recordar que Beethoven vivió en vida la guerra en Viena: ‘Qué vida destructiva y desoladora a mi alrededor, nada más que tambores, cañones y miseria humana de todo tipo’, escribió Beethoven desesperadamente a su editor Breitkopf & Härtel, mientras las tropas de Napoleón sitiaban Viena en 1809 y componía su Quinto Concierto”. Nada más oportuno que Beethoven, siempre presente y una constante en la vida y la carrera de Margarita Höhenrieder.

Blanca Gallego: Ritmo.es, April 2022, page 6-9

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Konzert mit der NWD Philharmonie unter Jonathon Heyward

Margarita Höhenrieder und Jonathon Heyward

Margarita Höhenrieder und die Nordwestdeutsche Philharmonie

[…] Margarita Höhenrieder zeigte sich als feinsinnige Interpretin dieses anspruchsvollen Konzertes. Gemeinsam mit den Musikern gelang ihr eine meisterliche Darbietung, die spürbar großen Anklang fand. Solistin wie auch Orchester gestalteten unter Leitung von Jonathon Heyward feinste Details. Insbesondere der lyrische Adagio-Satz überzeugte mit sensibelster Musikalität. […]

Hermann Knaup: Von musikalischen Weggefährten, Westfalen Blatt, 28.01.2022

Klavierkonzert mit der NWD Philharmonie unter Jonathon Heyward
Johannes Brahms
Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16
Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es Dur op. 97 "Rheinische"

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Beethoven-DVD review

[…] Eindrücklich dokumentieren die fünf Konzertaufnahmen, wie sehr Menschen, Zeitpunkt und Ort stimmen müssen, damit Musik zu etwas wirklich Echtem wird. Diesem Anliegen dient eine atmosphärische Kameraführung, welche an jene Spielorte entführt, die für Margarita Höhenrieder bedeutend waren. Die ausgiebigen Nahaufnahmen von Gesichtern der Ausführenden sagen viel über die Einvernehmlichkeit unter den Mitwirkenden und ebenso zwischen den beteiligten Musiker-Generationen. Der daraus erwachsende gemeinsame Geist führt auf diesen Aufnahmen dahin, dass die Musik eben im Sinne dieser Künstlerin so klingt, „wie sie gemeint ist“. […]

Orchestergraben, Stefan Pieper, Januar 2022

[…] Fantastische opnames, waarbij vooral het warme, virtuoze en kristalheldere spel van Höhenrieder opvalt, en de voortreffelijke wisselwerking met dirigent en orkest, telkens weer. Ik moet eerlijk zeggen dat ik nooit eerder zo intens heb genoten van deze vijf pianoconcerten. […]

moors magazine, January 2022

[…] Höhenrieder’s performances are a joy to watch on DVD, especially her nimble fingers as she encompasses Beethoven’s tricky passagework with suberbly accomplished hand-crossings, particularly in the Largo of Concerto No. 1, and she is well in command of the brilliant attaca transitions from slow movement to spirited finale in Nos. 3 and 5. […]

Phil’s Classical Reviews, March 2022

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Konzerte Januar 2022 NWD-Philharmonie unter Jonathon Heyward

Klavierkonzert mit der NWD Philharmonie unter Jonathon Heyward
Johannes Brahms
Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16
Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es Dur op. 97 "Rheinische"

21. Januar | Konzert Herford | 20 Uhr

22. Januar | Konzert in Bad Salzuflen | 20 Uhr

24. Januar | Konzert in Minden | 20 Uhr

25. Januar | Konzert in Detmold | 20 Uhr

26. Januar | Konzert & Videoaufnahme in Paderborn | 20 Uhr

Tickets: NWD Philharmonie

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Beethoven DVD-Box

DVD-Box

Veröffentlichung am 10. Dezember 2021

Margarita Höhenrieder spielt Ludwig van Beethoven Klavierkonzerte 1-5

Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur, op. 15
Sächsische Staatskapelle, Fabio Luisi

Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur, op. 19
Kammerphilharmonie Amadé, Leon Fleisher

Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op. 37
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Leon Fleisher

Klavierkonzert Nr. 4 in G-Dur, op. 58
Bamberger Symphoniker, Martin Haselböck

Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur, op. 73
Bayerisches Staatsorchester, Bruno Weil

Als künstlerische Partner für die Aufzeichnungen aller fünf Klavierkonzerte Beethovens hat Margarita Höhenrieder hochkarätige Orchester und Dirigenten an ihrer Seite, unter anderem die Staatskapelle Dresden unter Fabio Luisi und die Bamberger Symphoniker unter Martin Haselböck. Die Aufzeichnungen werden ergänzt durch ausführliches Bonusmaterial: Ein Porträt der Pianistin und Gespräche mit den Dirigenten geben einen Einblick in das Leben und Wirken einer Künstlerin, der die eigene Konzerttätigkeit ebenso wichtig ist wie die Ausbildung der nächsten Generation.

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SALON LUITPOLD 11.-20.11.2021 Beethoven Zyklus

Beethoven Zyklus - 32 Klaviersonaten mit der Hochschule für Musik und Theater München

Ab dem 11. November sind an insgesamt zehn Abenden im Palmengarten Cafe Luitpold die 32 Klaviersonaten Beethovens zu hören, interpretiert von jungen Pianisten zwischen 15 und 27 Jahren, Studierende der künstlerischen Klavierklassen an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM).

Infos und Tickets: Salon Luitpold c/o Steinway

Veranstaltungsort
Cafe Luitpold
Brienner Straße 11
80333 München

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8. Juli 2021: Endlich wieder Konzert

Margarita Höhenrieder, Klavier
Tassilo Probst, Violine
Friedrich Thiele, Violoncello

Programm:
Beethoven: „Bei Männern welche Liebe fühlen“
Brahms: Sonate F-dur
Händel/Halvorsen: Passacaglia für Violine und Cello
Clara Schumann: Trio g-moll op. 17

8. Juli 2021, 19 Uhr | Schloss Blutenburg, Seldweg 15 in München

Infos: Stars & Rising Stars - Musikalische Begegnungen in München

Karten: München Ticket

Konzert Schloss Blutenburg 2021.JPG

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Beethoven Piano Concerto No. 5

On the occasion of Ludwig van Beethoven's 250th birthday (baptized December 17, 1770)

In memoriam: Leon Fleisher (1928 – 2020)

Ludwig van Beethoven: Piano Concerto No. 5 in E-flat major, Op. 73

Margarita Höhenrieder, piano
Bayerisches Staatsorchester
Bruno Weil, conductor

Recorded at Prinzregententheater München (c) 2020 EMO

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Beethoven-CD Höhenrieder & Berger Review

[…] The first thing I noticed about this duo's playing was the clarity and balance of their instruments. Solo Musica provides them with very vivid sound reproduction, giving the listener a front-seat perspective, with the sound field favoring neither performer. The tone of Ms. Höhenrieder's piano is quite exquisite, yielding a fine legato sound throughout the register and rich but not overwhelming bass sonics. Julius Berger's Andrea Amati cello has a beautiful tone and from the opening moments of the First Sonata I only hoped the performances would match the splendid sound of the instruments. I wasn't let down. […]

[…] That said, they don't take a radical interpretive stance, but in fact capture the spirit of these works quite effectively. Try the Rondo finale in the First Sonata and listen to how ebullient the opening is, with well chosen dynamics, subtle accenting and bouncy rhythms. […]

[…] Hear their Second Sonata's weighty and intense first movement, which begins with an effectively dark Introduction (Adagio sostenuto ed espressivo). It then moves on to a conflicted Allegro main section, which mixes dire emotions and playfulness.

[…] Berger phrases the first movement's opening theme with great feeling, thanks to his deftly applied nuancing in dynamics and accenting. Höhenrieder plays with the same kind of sensitivity to the emotional flow of the music, and in the development section the two subtly work the music up to a stormy and passionate climax, the music then fading away sweetly to set up the reprise.

From the outset their bold manner with the Scherzo convinces you thoroughly: with a mixture of both muscular and dainty dynamics, they bring out the humor and mischief of the music most effectively. In the finale their playing effervesces with kinetic impulse and a subtle sense of nonchalance that infuse the mostly joyful demeanor with an utterly infectious character. […]

[…] Höhenrieder and Berger display the same virtues in these works as regards to their Romantic approach. Their second movement of the Fourth is brilliant: the Adagio introduction deftly builds tension in the first half from Berger's ominous, growling tone; the Allegro vivace effervesces as Höhenrieder imparts an especially cheerful character to the music in her subtle shifts in dynamics, and both players make the most of Beethoven's infectious and utterly joyous rhythms. A brilliant performance.

The Fifth Sonata is equally convincing in execution here: both players are ever tasteful in their tempo choices, dynamics, accenting and in maintaining a proper balance between their instruments. The first movement is an utter delight in its energy and sunny character. […]

[…] The finale is a delight, as the players capture the playfulness and mischief in the music: Höhenrieder's dynamics are subtle and the two have a masterly way with rhythms and accents. […]

[…] With Höhenrieder and Berger there is a fine balance and always a tasteful, masterly interpretive approach. […]

[…] Höhenrieder and Berger consistently find a convincing interpretive path and are on target in pointing up the spirit of each theme and variation. […]

Robert Cummings: MusicWeb International 2021

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Fono Forum: Interview mit Margarita Höhenrieder

Eine “eindrucksvolle, packende Stunde Musik“, nannte Ingo Harden im FONO FORUM 1/2020 Margarita Höhenrieders CD mit Werken von Clara und Robert Schumann. Generell schwärmen Kritiker in aller Welt von ihrem farbigen, prägnanten und gewichtigen Spiel.

Auszüge aus dem Interview:

Frau Höhenrieder, warum haben Sie im Beethoven-Jahr ausgerechnet die Cellosonaten herausgebracht?
Ich bin seit Studienjahren eng mit dem Cellisten Julius Berger befreundet. Wir haben uns unser ganzes Leben mit Beethoven befasst. […] Beethoven hat mit seinem Werk für Klavier und Cello eine neue Gattung geschaffen, indem er das Klavier nicht mehr nur als Begleitinstrument gesehen hat, sondern die beiden Instrumente absolut gleichwertig behandelte. Dadurch stellt diese wunderbare Kammermusik für Pianisten eine große Herausforderung dar. 

Ist Beethoven der wichtigste Komponist in Ihrem Leben?
Ja, und dann kommt gleich Chopin. […] Außer von meinen Lehrern erhielt ich die entscheidenden Interpretationsimpulse durch das gemeinsame Arbeiten und die Konzerte mit großen Dirigenten und Spitzenorchestern, aber auch in der Kammermusik. Ich hatte zum Beispiel das große Glück, mit Claudio Abbado das zweite Klavierkonzert aufführen zu können, mit dem Mahler Chamber Orchestra im Teatro Real in Madrid. […] 

Sie sind über Carl Czerny, Theodor Leschetitzky, Artur Schnabel und Leon Fleisher Ur-Ur-Ur-Enkelschülerin von Beethoven. Schlägt sich das in Ihrem Spiel nieder?
Ich glaube, da ist so ein unsichtbares Band. Man spürt innerlich, da kommt etwas über diese Linie von Beethoven auf direktem Weg zu einem selbst. Die daraus resultierende Bewusstseinserweiterung und diese spezielle Freude erzeugen vermutlich besondere Schwingungen. 

Ist Ihr Beethoven dadurch „authentischer“?
[…] Von Beethoven stammt der wunderbare Satz: Eine falsche Note zu spielen ist nicht schlimm, aber ohne Leidenschaft zu spielen ist unverzeihlich! […] Gerade Leon Fleisher legte größten Wert auf einen schönen, kantablen Klavierton und auf das richtige Timing in der Musik und natürlich auf die richtige Pedalisierung. […]

Seit 1991 unterrichten Sie hier in München (Hochschule für Musik und Theater). Wie ist es, dem eigenen Lehrer zu folgen?
Das ist eine Ehre für mich, Ludwig Hoffmann war zu seiner Zeit einer der führenden Virtuosen, Liszt-Preisträger, kein deutscher Pianist hat das Tschaikowsky-b-Moll-Konzert so gespielt wie er. Es ist für mich sehr nostalgisch und schön, dass ich im gleichen Zimmer unterrichte, in dem ich selbst als Studentin Unterricht erhalten habe.

Interview: Arnt Cobbers in FONO FORUM, Januar 2021

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Das Interview, S. 18

Besondere Schwingungen

Warum die Münchner Pianistin Margarita Höhenrieder Beethoven besonders authentisch spielt und doch noch immer als Geheimtipp gilt.

Von Arnt Cobbers

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Zum Tod von Leon Fleisher

Margarita Höhenrieder im Gespräch mit Jochen Hubmacher, Musikjournal Deutschlandfunk, 3. August 2020

Margarita Höhenrieder und Leon Fleisher, Konzert Zeche Zollverein, Essen 2014

Margarita Höhenrieder und Leon Fleisher, Konzert Zeche Zollverein, Essen 2014

Margarita Höhenrieder und Leon Fleisher, Interview 2014

Margarita Höhenrieder und Leon Fleisher, Interview 2014

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Abschlusskonzert "Ein Fest für Beethoven"

28. November | HarzClassixFestival | Am Pulverhaus 1, Clausthal-Zellerfeld | 20 Uhr
Abschlusskonzert "Ein Fest für Beethoven"
Margarita Höhenrieder (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Jörg Widmann (Klarinette), Alban Gerhardt (Violoncello), Giedre Dirvanauskaite (Violoncello), Andreijs Osokins (Klavier)
Info und Karten: HarzClassixFestival

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